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Die Seele unserer Kinder



Im Laufe des Lebens unserer Kinder (Entwicklung) haben wir Eltern unendliche viele Fragen und Herausforderungen.

Wir wenden uns mit diesen Fragen an Menschen, von denen wird denken, dass sie unsere Fragen verstehen.

Wir bekommen Antworten, die uns noch mehr Fragen aufwerfen.

Es werden viele Erklärungen genannt und schon gut erprobte Strategien aufgezeigt.

Es werden viele Bücher benannt, die auch schon gut erprobt zu sein scheinen.

Meine Frage ist,

was macht das mit meinem Kind?

Sind die vielen gut gemeinten Ratschläge auch gut für mein Kind, für mich, meine Familie?

Wie fühlt sich jeder einzelne eigentlich bei so vielen Ratschlägen?

Ist das unser Weg?


Wie heißt es so schön: "Der Weg ist das Ziel"!

Aber wo ist der Weg?

Viele Wege führen nach Rom!

Und dann?

Viele "Fachkräfte", auch Psychiater und Psychologen haben schon ein klares Bild von einem Ziel.

Dieses Ziel zeigt den Blick auf das gute Gelingen in unserer Gesellschafft.

Scheint ein gutes Ziel zu sein.

Viele Menschen erzählen mir, dass sie sich in solchen Gesprächen missverstanden und überrollt fühlen.

Sie vermissen sich selber in solche Gesprächen (Kinder/Erwachsene).

Wer hat denn nun welches Ziel und welche Vorgabe?

Hat der Therapeut ein Ziel oder der Gesprächspartner?


Vielen Gesprächen gehen "standardisierte Tests voraus. 

Diese Tests bieten einen Rahmen von A nach ?.

Es wird mit Vergleichswerten gearbeitet.

Was ist denn nun mit der Seele meines Kindes.

Kann die ein System erfassen, erkenne, bewerten und Rückschlüsse ziehen?


Hier lasse ich die Antwort frei!


Wie ganzheitlich lässt sich unser Kind durch standardisierte Tests erfassen?

Welche Rückschlüsse werden therapeutisch gezogen?

Wie geht es meinem Kind damit?

Wofür das ganze eigentlich?


Standardisierte Test mögen absolut "messbar" ihre Berechtigung haben.

Ob sich die seelische und psychische Befindlichkeit eines Kindes über einen standardisierten Test erfassen lässt?

Am Wichtigsten für mich ist, wie sich ein Therapeut dem Kind zuwendet und seine "Erwartung" an das Kind an den besonderen Gegebenheiten positiv ausrichtet.


Jede Seele eines Kindes und Menschen ist einzigartig und liebenswert.

Dies zu erkennen, zu erfassen, zu ehren und zu schätzen ist unsere Aufgabe!

Eine positive Sichtweise auf alle möglichen "Facetten" des Verhaltens eines Kindes bieten Raum für "Vertrauen", "Wertschatzung" und Bereitschaft zur "Entwicklung" und "Veränderung".

 

"Mit dir gehe ich den Weg weiter, weil ich dir vertraue und du mich akzeptierst wie ich bin".

"Spaß haben wir auch noch zusammen ;-)"

 

 


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